Måløy-Brücke
Fischerboote im Hafen
Bevor wir den Ort verlassen, nehme ich euch zuerst noch in die Höhe mit. Die Häuser von Måløy sind über den Hang entlang verteilt. Und von zuoberst hat man eine wunderbare Aussicht über den Ort und den Fjord. Vergesst den Picknick-Korb nicht, denn ein kleiner See lässt zum Verweilen ein. Im Winter ist der Weg um den See beleuchtet, sodass man sich bei jeder Tageszeit sportlich betätigen kann.
Blick auf Måløy
Das Wahrzeichen schlechthin ist eine Walfischflosse. Nein, die Norwegen sind keine Radikalen, die mit dem Walfang angeben. Die Flosse ist aus Stein und zudem ungefähr eine halbe Stunde Autofahrt entfernt. Das Meer hat in all den Jahren den Stein zu dem geformt, was er heute ist.
Der Kannestein Wer denkt, in Norwegen regnet es immer, der kennt Norwegen nicht. Egal, ob es Hochsommer ist oder eher frisch, ein Besuch des weissen Sandstrandes Refviksanden kann ich immer empfehlen. Die Fahrt dauert ungefähr eine halbe Stunde.
Nein, wir sind nicht in der Karibik. Sondern in Norwegen!!! Die Region Nordfjord kann gut als Leuchtturm-Paradies bezeichnet werden. Gleich vier Leuchttürme sind im Umkreis von Måløy zu finden: Ulvesund Fyr, Skågenes Fyr, Hendanes Fyr und Kråkenes Fyr. Ausser im Hendanes Fyr kann man in jedem Leuchtturm übernachten. Und dies lohnt sich. Ulvesund Fyr liegt in einer ruhigen Gegend, Skågenes Fyr ist unbewartet und wildes Meer bei Sturm beobachtet man um Kråkenes Fyr. Einen ausführlichen Reisebericht über meine Zeit auf Ulvesund Fyr findet ihr auf der Webseite Reise um die Welt.
Ulvesund Fyr
Skågenes Fyr
Hendanes Fyr
Kråkenes Fyr
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